Schulprogramm

Unser Leitbild

Wir sind eine Schule im Grünen, die partnerschaftlich, gleichberechtigt und im gegenseitigen Respekt alle Schülerinnen und Schüler fordert und fördert, um sie auf das Leben vorzubereiten.

Wir leben und vermitteln

Wir sind eine Schule, an deren Gestaltung sich Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte in gemeinsamer Verantwortung beteiligen.

Präambel

Wir sind eine inklusive Schule, die für alle Schülerinnen und Schüler offen ist, unabhängig davon, welchen Schulabschluss sie erreichen können oder anstreben.

Die Gemeinschaftsschule führt zu allen Abschlüssen der Sekundarstufe I mit der Anschlussperspektive der Ausbildung im dualen System ebenso wie der gymnasialen Oberstufe.

Um Schülerinnen und Schülern einen Übergang in die Sekundarstufe II zu ermöglichen, kooperieren wir eng mit den umliegenden Berufsschulen und Gymnasien. Außerdem besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den Grundschulen der Umlandgemeinden, die den Schülerinnen und Schülern einen reibungslosen Übergang in die Orientierungsstufe ermöglicht. Das zuständige Förderzentrum Steinburg Südwest steht uns beratend und unterstützend zur Seite.

Wir arbeiten nach einem einheitlichen pädagogischen Konzept, das die Stärken und die individuellen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler fördert und entwickelt. Erfolgreiches Lernen kann nur durch individuelle Förderung des Einzelnen und Differenzierung der Lernwege erreicht werden. Grundsätze der pädagogischen Arbeit an der Jacob-Struve-Schule sind demnach Individualisierung, Selbsttätigkeit, Anschaulichkeit und Lebensnähe an unterschiedlichen Lernorten.

1. Pädagogisches Konzept

Die äußere Struktur des Bildungsganges wird in einem 4 Säulen- Modell abgebildet, das vorsieht, das gemeinsame Lernen im Klassenverband von Anfang an durch Zusatzangebote zu ergänzen. Jedem Schüler, jeder Schülerin wird so ermöglicht, sein/ihr persönliches Bildungsprofil zu erwerben und dadurch den höchstmöglichen Schulabschluss zu erreichen.

In allen vier Säulen wird vernetzt, fächerübergreifend und projektorientiert gearbeitet.

  1. Säule:
    • Kernunterricht (entsprechend der Stundentafel)
  2. Säule:
    • Wahlpflichtunterricht ab Klassenstufe 7 ist möglich aus den Lernbereichen Gesellschaftswissenschaften, Ästhetische Bildung, Naturwissenschaften, Französisch und dem Lernbereich Arbeit, Wirtschaft und Verbraucherbildung
    • Jahrgangsübergreifende Wahlpflichtkurse ab Klassenstufe 9
  3. Säule:
    • Zusatzangebote, Stützkurse, Lernzeit, abschlussbezogene Kurse, Arbeitsgemeinschaften
  4. Säule:
    • Die Jacob-Struve-Schule unterrichtet nach einem Hybridkonzept, das sowohl Lernen auf Distanz als auch das Vertretungskonzept beinhaltet. (siehe Anlage Hybridkonzept)

In den Klassenstufen 5 und 6 findet der Unterricht grundsätzlich im Klassenverband statt.

Ab Klassenstufe 7 verlagert sich ein Teil des Unterrichts auf die Säulen. Inwieweit für den Kernunterricht eine innere Differenzierung ausreicht, um allen Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden, oder ob zum Teil auch eine äußere Differenzierung notwendig ist, soll von der pädagogischen Situation im jeweiligen Jahrgang abhängig gemacht werden.

Auch für die anderen Säulen gilt nicht von vornherein, dass in einem Kursangebot nur ein bestimmtes Leistungsniveau bedient wird (siehe WPU). Die Schülerinnen und Schüler lernen gemeinsam.

Das jahrgangsübergreifende Lernen wird in den Säulen 2, 3 und 4 ermöglicht.

Die Jacob-Struve-Schule ist bereits seit 2003 eine Offene Ganztagsschule. Sie kann dadurch ein umfassendes Bildungs- und Erziehungsprogramm gewährleisten, das über die Möglichkeiten des Vormittagsunterrichts hinausgeht.

Formen gemeinsamen Lernens

Die Jahrgangsstufen bilden jeweils zusammen einen organisatorischen Block. Innerhalb der Blöcke sind die Strukturen für alle Klassen in der Regel identisch. Der Unterricht findet im 60-Minutentakt statt.

Für das gemeinsame Lernen ist der gegenseitige Respekt und freundlicher, verlässlicher Umgang miteinander notwendig. Dazu gehört auch eine ansprechende Ausstattung der Klassenräume. Nur wer sich an der Schule wohl fühlt, kann lernen. Regeln und Rituale im Unterricht, die dazu dienen, Spannungen möglichst gar nicht erst entstehen zu lassen, dienen diesem Ziel. Wir nennen dies

„Classroom-Management“. Auch die sogenannte „Klasse-Team-Woche“, welche die Gemeinschaft mit verschiedenen Methoden stärkt, hilft beim Zusammenwachsen der Lerngruppen (siehe Anlage Gestaltung eines optimalen Lernumfeldes)

Dazu gehören ebenfalls:

Für die einzelnen Jahrgänge gilt Folgendes:

Klassenstufe 5/6:

Klassenstufe 7/8:

Klassenstufe 9:

Klassenstufe 10:

Vorhabenwochen

(Änderung ab Schuljahr 2025/2026) – siehe Projektwochen

In den Klassenstufen 5-7 findet im Frühjahr jeweils eine Vorhabenwoche statt, deren Organisation und Betreuung in den Händen der Klassenlehrkräfte liegt. In dieser Woche wird besonders eigenständiges, selbstbestimmtes Lernen gefördert. Schwerpunkt der Vorhabenwoche ist unter anderem das gezielte Aufsuchen von außerschulischen Lernorten. Für die Klassenstufe 8 liegt an diesem Termin das Betriebspraktikum, während sich die Klassenstufen 9 und 10 auf die Abschlussprüfungen vorbereiten.

Jeder Jahrgang bearbeitet ein gemeinsames Thema, das für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich ist.

Präsentationen von Ergebnissen können sowohl im Rahmen eines Elternabends, klassenintern, mit oder ohne Eltern oder auch öffentlich vor einem größeren Publikum erfolgen. Die genaue Form der Präsentation wird von den Schülerinnen und Schülern und den Klassenlehrkräften festgelegt.

Fördern und Fordern

Die Jacob-Struve-Schule bietet neben den binnendifferenzierenden Maßnahmen im Unterricht zusätzliche verschiedene Fördermaßnahmen zur Unterstützung an. Sie zielen darauf ab, jeden Schüler, jede Schülerin individuell zu fördern und den bestmöglichen Schulabschluss erreichen zu können.

So gibt es Zusatzkurse in Deutsch, Mathematik und Englisch, einerseits, um je nach Begabung Schulabschlüsse sicherzustellen, und andererseits, um den Übergang zu weiterführenden Schulen zu ermöglichen. Unsere Schule nimmt teil am landesweiten Programm „Lesen macht stark“, das ab Klassenstufe 5 eine zusätzliche Leseförderung anbietet. Das Programm „Mathe macht stark“ bietet analog ab Klassenstufe 7 zusätzliche Mathematikförderung an.

An vier Tagen in der Woche gibt es die Lernzeit, in der die Schüler die Möglichkeit haben, schulische Inhalte aufzuarbeiten.

Im Rahmen des Ganztagsangebotes können die Schülerinnen und Schüler Arbeitsgemeinschaften besuchen, die ihre unterschiedlichen Begabungen fördern.

Die Schülerinnen und Schüler können ab Klassenstufe 7 aus einem breiten Angebot von Wahlpflichtunterricht und -kursen je nach Neigung und Interesse wählen.

Es finden regelmäßig Klassenteamtreffen der Lehrkräfte statt, die sich über den Lern- und Leistungsstand ihrer Schülerinnen und Schüler austauschen, um unsere Unterstützungsangebote den Schülerinnen und Schülern rechtzeitig anbieten zu können. Die an unserer Schule eingesetzten Förderlehrkräfte sind Teil des Teams, betreuen unsere Schülerinnen und Schüler im Unterricht und beraten unsere Lehrkräfte.

Die Schulsozialpädagoginnen sind uns eine wertvolle Stütze in der täglichen pädagogischen Arbeit. Sie beraten Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte in Erziehungsfragen, unterstützen bei der Berufsorientierung, schlichten bei Konflikten, um nur einige ihrer Aufgaben zu benennen.

Formen der Leistungsmessung und –beurteilung

Parallelarbeiten, VERA und die zentralen Abschlussarbeiten machen erforderlich, dass Leistungsüberprüfungen geschrieben werden. Diese werden aber ergänzt durch andere Formen der Leistungsnachweise, wie sie durch individuelles Lernen, Projekte oder Gruppenarbeiten erbracht werden.

Fachkonferenzen

Lehrkräfteeinsatz

Fortbildungsplanung

Evaluation

2. Schulorganisation

Äußere Bedingungen

Eine möglichst anregende Lernumgebung bieten der Schulwald, das Feuchtbiotop, der Kräutergarten, die Streuobstwiese und das grüne Klassenzimmer mit Insektenhotel. Dem Drang nach sportlicher Betätigung kommen die Sportanlagen der Schule sowie der unmittelbaren Umgebung entgegen. Dazu zählen die Dreifeldsporthalle, das Stadion, der Kleinfeldsportplatz und das Beachvolleyballfeld sowie der benachbarte Fußballverein, Tennisverein und das öffentliche Schwimmbad. Außerdem bietet ein Mehrzweckgebäude auf dem Schulgelände die Möglichkeit den Unterricht der ästhetischen Bildung in einem dafür technisch ausgestatteten Raum mit einer Bühne zu gestalten.

Pausengestaltung

Gesunde Ernährung

Das Prinzip der gesunden Ernährung wird nicht nur in den entsprechenden Unterrichtsfächern vermittelt, sondern auch praktisch umgesetzt. Der Frühstücksverkauf bietet neben belegten Brötchen auch Müsli, Milchgetränke und Äpfel zum Verkauf. Ein gesundes und ausgewogenes Mittagessen wird an vier Tagen in der Woche frisch zubereitet. Dafür werden saisonale Zutaten aus der Region verwendet.

Räumliche Ausstattung

Klassenräume mit Teppichboden und sehr gut ausgestattete Fachräume sorgen für eine angenehme Lernumgebung. Die bereits vorhandene technische Ausstattung wird den sich ständig wandelnden Anforderungen kontinuierlich angepasst (siehe Anlage Methoden- und Mediencurriculum).

Schülerbeteiligung

Die Schule fördert das Engagement von Schülerinnen und Schüler für die Gemeinschaft.

Die Schülervertretung sorgt für die demokratische Beteiligung an den Schulgremien und die adäquate Umsetzung der Schülerinteressen.

Durch Rettungskräfte ausgebildete Schulsanitäter/innen können bei Unfällen und Verletzungen die Erstversorgung übernehmen. Zum guten Schulklima tragen die Streitschlichter/innen bei. Als Mediatoren ausgebildete Lehrkräfte übernehmen jedes Jahr die Ausbildung von Streitschlichtern. Diese vermitteln bei anfallenden Streitigkeiten und stellen sich als Paten für die fünften Klassen zur Verfügung. Zudem werden im WPK Brandschutz Ersthelfer/innen für Feuerwehreinsätze ausgebildet. Engagierte Schülerinnen und Schüler helfen beim Frühstücksverkauf.

Schülerinnen und Schüler bieten von ihnen geleitete AGs an.

Schulordnung und Nutzungsordnung bieten einen verlässlichen Rahmen für die Zusammenarbeit. Die Klassen geben sich selbst eine Klassenordnung. Von Klassenstufe 5 bis 10 bleiben die Klassen überwiegend im Klassenverband. Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer übernehmen mindestens für zwei Jahre die Klassenleitung und sind mit möglichst hohem Unterrichtsanteil in ihrer Klasse vertreten. Die Klassen- und Fachlehrkräfte unterrichten nach dem schulinternen Methoden- und Mediencurriculum (siehe Anlage Methoden- und Mediencurriculum).

Ausbildungsschule

Die Jacob-Struve-Schule bildet alleine oder in Zusammenarbeit mit den Kooperationsschulen und in eigener Verantwortung Lehrkräfte nach den Ausbildungsrichtlinien des IQSH und der gültigen Ausbildungs- und Prüfungsordnung aus.

3. Ganztagskonzept

Grundlagen

Die Jacob-Struve-Schule hat seit 2003 ein genehmigtes Ganztagsschulkonzept und verfolgt seitdem das Ziel, dessen Umsetzung in die Praxis stetig zu erweitern und zu optimieren.

Das übergeordnete Anliegen ist es, Kinder und Jugendliche sinnvoll zu betreuen und zu fördern. Dies geschieht durch den Mittagstisch, sinnvolle Freizeitgestaltung sowie Unterstützung der Kinder und Jugendlichen durch Hilfestellung bei der Anfertigung der Hausaufgaben und fachspezifische

Förderkurse. Darüber hinaus werden den Schülerinnen und Schülern Grundlagen des sozialen Lernens vermittelt. (z.B. „Streitschlichter“, „Selbstbehauptung“, „Schüler helfen Schülern“).

Ein großer Vorzug von Ganztagsschule aus Kindersicht ist die Möglichkeit, neben den ausgewiesenen

„Kinderprofis“ (den Lehrkräften) im Rahmen von Schule auch Menschen mit unterschiedlichen Berufen begegnen zu können. Für die Nutzung des Ganztagsangebot wird halbjährlich eine Gebühr von 10 € erhoben.

Struktur

Die Jacob-Struve-Schule bietet den Schülern

Inhalte

Bildungsangebote

Zur Unterstützung der Kinder und Jugendlichen im schulischen und sozialen Bereich bietet unsere Schule folgende Angebote:

Freizeitgestaltung

Den Kindern werden abwechslungsreiche, altersgemäße und ihrer Interessenlage entsprechende Beschäftigungsangebote gemacht.

Beispiele dafür sind

Die Angebote im Bereich der Freizeitgestaltung ergeben sich aus der Praxis und der Beteiligung unserer Kooperationspartner.

Ziele

Das Ziel unserer Schule ist es, fortlaufend die Interessen der Schüler zu ermitteln und diese möglichst durch ein entsprechendes Angebot zu berücksichtigen. Darüber hinaus wird beobachtet, wie gut ein Angebot angenommen wird, um hinreichend reagieren und weiterplanen zu können. Daraus ergibt sich das Bemühen, unser Ganztagsangebot stets zu verändern bzw. zu erweitern.

Ein weiteres Ziel ist eine verlässliche Betreuung der Kinder und Jugendlichen nach Unterrichtsschluss bis 15.00 Uhr oder länger und die damit verbundene Ausgestaltung eines entsprechenden Raumes.

4. Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeit bezeichnet grundsätzlich eine Form der Sozialarbeit im schulischen Bereich. Sie arbeitet mit den unterschiedlichen Einrichtungen der Jugendhilfe zusammen.

Schulsozialarbeit bietet für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte die Möglichkeit im vertraulichen Umgang persönliche Anliegen zu besprechen. Dadurch sollen sich insbesondere Schülerinnen und Schüler bei Konflikten ernst genommen fühlen.

Ein weiterer wesentlicher Teil ist die Prävention. Sie bietet themenorientierte Angebote zu unterschiedlichen Bereichen, wie beispielsweise:

Während der Phase des Übergangs zum Beruf wird einzelnen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben, ihre weiteren Perspektiven auszuloten und zu besprechen. Das erfolgt in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit.

5. Berufsorientierung

Berufsorientierung ist für unsere Schule ein Bildungsauftrag, um unsere Schülerinnen und Schüler mit Hilfe schulischer und außerschulischer Angebote an die Arbeits- und Berufswelt heranzuführen. Dabei steht für uns der einzelne Schüler im Mittelpunkt und wird von uns individuell auf seinem Weg der Berufsfindung unterstützt. Die Jacob-Struve-Schule arbeitet daher mit allen Institutionen der Berufsorientierung im regionalen Umfeld eng zusammen und ist bestrebt dies fortzuführen und weiter auszubauen. Des Weiteren wollen wir mehr und mehr Betriebe in unserem Umfeld für eine Zusammenarbeit gewinnen und bestehende Kooperationen weiterführen.

In diesem Sinne bietet die Jacob-Struve-Schule im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften (AG), Wahlpflichtunterricht I (WPU I) und Wahlpflichtunterricht II (WPU II) Angebote im handwerklichen, technischen, kaufmännischen und naturwissenschaftlichen Bereich an. Hervorzuheben sind hier besondere Angebote unserer Schule, wie zum Beispiel der WPU II „Vorbeugender und abwehrender Brandschutz“ oder die Schülerfirmen, die von unseren Schülern selbstständig unter Aufsicht einer Lehrkraft geführt werden.

Die Berufsorientierung ist ein durchgängiges Prinzip und findet an der Schule in allen Jahrgängen statt. Die einzelnen Angebote können der Anlage Berufsorientierung entnommen werden.

Die Schule wird langfristig an einer Zertifizierung mit dem Berufswahlsiegel arbeiten.

6. Mitwirkung und Zusammenarbeit

Eltern

Die Jacob-Struve-Schule pflegt einen engen Kontakt zu den Eltern ihrer Schülerinnen und Schüler. Der/die Schulelternbeiratsvorsitzende trifft sich regelmäßig zum Austausch mit der Schulleitung.

Die Elternmitarbeit ist bei schulischen Aktivitäten, in Projektwochen und in den Fachgremien sowie der Gestaltung von Ganztagsangeboten ausdrücklich erwünscht. Zum Förderverein der Jacob-Struve- Schule besteht ein enger Kontakt. Viele Anschaffungen zugunsten der Schule konnten und können mit seiner Hilfe getätigt werden.

Der Förderverein betätigt sich auch als Träger der Mittagsverpflegung und übernimmt die Organisation des Mensabetriebes durch eigens dafür angestellte Kräfte.

Die Eltern werden in die konzeptionelle Weiterentwicklung der Schule eingebunden.

Schulverband

Der Schulverband sichert die räumliche und sächliche Ausstattung sowie die barrierefreie Ausstattung der Schule. Er sorgt für die zeitgemäße mediale Ausrüstung, die moderne Unterrichtsmethoden ermöglichen.

Vereine und Verbände

Die Zusammenarbeit mit Vereinen und Verbänden findet unter anderem im Rahmen des Ganztags- angebotes statt. Es werden AG-Angebote für die Schülerinnen und Schüler im sportlichen, musischen, künstlerischen und handwerklichen Bereich unterbreitet. (Angestrebt wird ein Konzept, das flexible Kurszeiten am Nachmittag zulässt.) Es gibt eine rege Zusammenarbeit mit heimischen Firmen und landwirtschaftlichen Betrieben im Bereich Berufsorientierung.

Öffentlichkeitsarbeit

Die an Schule beteiligten Gruppen werden auf der Website der Jacob-Struve-Schule präsentiert. Die Adresse lautet: www.Jacob-Struve-Schule.de

Die Jacob-Struve- Horst zeigt ihre Arbeit durch Tage der offenen Tür, die zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres stattfinden. Dies hat einen hohen Motivationscharakter für die Schülerinnen und Schüler, die diesen Tag durch die Präsentation ihrer Arbeit im Unterricht maßgeblich mitgestalten.

Darüber hinaus arbeitet die Jacob-Struve-Schule eng mit den benachbarten Grundschulen zusammen, um den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule zu begleiten.

Ein Pressereferent/eine Pressereferentin hält den Kontakt zur Tagespresse.

Anlagen

Schulprogramm